Eine bewährte Erfolgsformel lautet:
2 PLUS 2 GLEICH 5

Die Potenziale von
Teams fördern
Wie steigern wir die Selbstorganisation im Team? Wie schaffen wir Transparenz über aktuelle Projekte und Aufgaben? Welche agilen Arbeitsformen passen zu unserem Aufgabengebiet, damit wir flexibler und schneller agieren? Wie schaffen wir eine Teamkultur, in der wir offen über Fehler oder Konflikte sprechen, um die Qualität zu steigern? Fragen, die viele Teams, Teamleiterinnen, Teamleiter und Führungskräfte heute beschäftigen.
Die eigene Wirksamkeit zu erleben und Sinn im eigenen Handeln zu sehen, sind Faktoren, die für Mitarbeiter­innen und Mitar­beiter immer wichtiger werden. Reibungs­verluste durch unge­klärte Konflikte zu reduzieren und die Effizienz zu steigern, sind wirt­schaf­tlich not­wendiger denn je.

Zwei Jahre lang hat Google mit Hilfe von Psycho­logen, Statistikern, Soziologen und Ingenieuren erforscht, wie Teams in Büros funk­tionieren. Wann scheitern sie? Wann sind sie erfolg­reich? 2018 wurden schließlich die Ergeb­nisse des Projekts Aristoteles veröf­fentlicht. Dabei zeigte sich, dass nicht etwa der Führungs­stil, ein bestimmter Persönlichkeits­typ oder die Zusammen­setzung von Teams für Effektivität und Erfolg sorgen, sondern psycho­logische Sicherheit und Vertrauen. Doch wie entwickeln sich diese? Wie verändert man den Umgang und die Interaktions­formen im Team?
Wir bieten Lösungen, die Teams effizienter, flexibler und zukunftsfähiger machen (remote und hybrid):
  • Teamentwicklung: Der Weg zur Selbstorganisation
  • Schnittstellenworkshops: Reduzierung von Silodenken und Entwicklung von tragfähigen Vereinbarungen zur Zusammenarbeit
  • Cross-funktionale Teams: Effektive Zusammenarbeit, Unterschiedlichkeit als Mehrwert
  • Retrospektiven: Den Lernprozess als Team steuern und optimieren
  • Teamanalyse: Interaktionsformen, Haltungen und Umfeld
  • Teamprozess: Aufgabenwahrnehmung, Rollenklarheit, Interaktions- und Kommunikationskompetenz steigern